Häufig gestellte Fragen

Fragen die uns wirklich erreichen

Wir bei prev.end stehen für eine ehrliche und transparente Kommunikation auf Augenhöhe. Wir sind kein Fan von falschen Versprechungen und psychologischen Tricks um mehr Kunden zu gewinnen und kein Unternehmen, dass sich in irgendeiner Form verstecken muss. Wir sind selbstbewusst genug jeden Kunden ehrlich beraten zu können – auch wenn die Wahrheit gelegentlich der eigenen Romantik widerspricht. Deshalb beantworten wir im Folgenden die Fragen, die uns tatsächlich erreichen, die die Menschen wirklich beschäftigen und die andere auf ihren Webseiten gerne verschweigen.

In der Regel amortisieren sich die Investitionskosten für eine Photovoltaik-Anlage innerhalb von 8 bis 12 Jahren. Jedoch können individuelle Faktoren wie der persönliche Stromverbrauch, die gewünschte Einsparung und die Höhe der Investition diese Zeitspanne beeinflussen. Zudem können staatliche Fördermittel und Vergütungen in Anspruch genommen werden, die die Amortisationszeit erheblich verkürzen.

Doch der finanzielle Aspekt ist nur eine Seite der Medaille: Eine Solaranlage leistet einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz, da sie erneuerbare Energiequellen nutzt und dabei hilft, den CO2-Ausstoß zu verringern.

Der falsche Installateur

Die Wahl des falschen Installateurs kann verheerende Auswirkungen auf die Leistung und Sicherheit einer Photovoltaikanlage haben. Ein unseriöser oder unqualifizierter Handwerker kann Fehler bei der Installation machen, die zu ernsthaften Problemen führen können. Deshalb sollte man unbedingt einen erfahrenen und qualifizierten Fachbetrieb auswählen, der nach den geltenden Normen arbeitet und dafür sorgt, dass die Anlage zuverlässig funktioniert. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit den besten Installateuren zusammen und können dieses Risiko aufgrund unserer langjährigen partnerschaftlichen Erfahrung eliminieren.

Bürokratie

Bei der Installation einer Photovoltaikanlage gibt es auch viele bürokratische Anforderungen, die erfüllt werden müssen. Das kann für Unternehmen wie uns sehr zeitaufwendig und kompliziert sein und zu Verzögerungen bei der Inbetriebnahme führen. Kunden müssen möglicherweise auf den Betrieb ihrer Anlage warten, bis alle notwendigen Genehmigungen und Registrierungen vorliegen. Dies gilt verstärkt für unsere Geschäftskunden. Diese Verzögerungen können dazu führen, dass Kunden Einsparungen verlieren, da sie während dieser Zeit keine Energie erzeugen und einspeisen können. Unsere langjährige Expertise im Bereich der Solaranlagen sorgen dafür, dass wir die Bürokratie genau kennen und schnellstmöglich und sicher zur fertigen Anlage gelangen. Hierbei sind wir maximal transparent und versprechen nichts, was durch mögliche Hürden gefährdet werden könnte.

Es hängt von den individuellen Bedürfnissen und Umständen ab, ob es sinnvoller ist, eine Solaranlage zu kaufen oder zu mieten. In der Regel gibt es jedoch einige Nachteile bei der Miete einer Solaranlage im Vergleich zum Kauf:

  1. Höhere Kosten: Die Miete einer Solaranlage kann insgesamt teurer sein als der Kauf, da sie in der Regel höhere Zinsen oder Mietkosten und Verwaltungskosten beinhaltet. Darüber hinaus können Vermieter Einschränkungen hinsichtlich der Erweiterung oder Anpassung der Anlage vorgeben, was die langfristige Rentabilität der Investition einschränken kann.
  2. Kein Eigentum an der Anlage: Wenn man eine Solaranlage mietet, ist man nicht Eigentümer der Anlage. Dadurch hat man möglicherweise weniger Kontrolle über die Anlage und ist abhängig von den Entscheidungen des Vermieters bezüglich Wartung, Reparaturen und Erweiterungen.
  3. Geringere Einsparungen: Da die Mietkosten die Gesamtkosten erhöhen, kann die Miete einer Solaranlage zu geringeren Einsparungen im Vergleich zum Kauf führen.


Insgesamt kann es sinnvoller sein, eine Solaranlage zu kaufen, um langfristige Einsparungen zu erzielen und mehr Kontrolle über die Anlage zu haben. Wenn man sich jedoch für die Miete einer Solaranlage entscheidet, sollte man sicherstellen, dass man die Bedingungen des Mietvertrags sorgfältig prüft und versteht, um sicherzustellen, dass man keine unnötigen Kosten oder Einschränkungen auf sich nimmt.

Bei der Auswahl unserer Produkte legen wir besonderen Wert auf die Qualität und verlassen uns auf unsere bisherigen Erfahrunge.

In Deutschland sind Photovoltaikanlagen tatsächlich von der Mehrwertsteuer (MwSt.) befreit. Dies bedeutet, dass beim Kauf einer solchen Anlage keine MwSt. anfällt. Dieser Steuervorteil wurde eingeführt, um den Umstieg auf erneuerbare Energien finanziell attraktiver zu gestalten und so den Ausbau der Solarenergie im Land zu fördern.

In der Photovoltaik bezieht sich die „Verschattung“ auf die Situation, in der Teile eines Solarmoduls oder einer Solaranlage durch Schatten beeinträchtigt werden. Die Verschattung kann zum Beispiel durch Gebäude, Bäume oder andere Hindernisse verursacht werden, die das Sonnenlicht blockieren. Wenn ein Solarmodul oder eine Solaranlage verschattet wird, kann dies zu einer Reduzierung der Stromproduktion führen, da weniger Sonnenlicht auf die Solarzellen fällt und somit weniger Energie produziert wird.

Um eine ineffiziente Solaranlage durch Verschattung zu vermeiden, sollten sie in einem eigenen „schattigen“ String (mehrere Solarmodule in einer Reihenschaltung) verschaltet werden. Alternativ gibt es technische Lösungen für das Problem. Gerne beraten wir Dich bei Bedarf genau, wie Du das beste aus Deiner Solaranlage rausholst.

Aufgrund der glatten Oberfläche einer Solaranlage sorgt normalerweise das Wetter für eine natürliche Reinigung. Regen und Schnee übernehmen diese Aufgabe.

Die Produktion einer Solaranlage benötigt tatsächlich viel Energie. Dabei gibt es nicht nur Produktionskosten – auch Transportwege und andere logistische Einflussfaktoren müssen bei dieser Rechnung berücksichtigt werden. Um diese Energie wieder zu erzeugen, muss die Anlage im Durchschnitt etwa zwei Jahre lang Strom produzieren. Bei einer Lebensdauer von mindestens 25 Jahren kann die Anlage mehr als das zehnfache an sauberem Strom produzieren als bei ihrer Herstellung benötigt wurde. Somit kannst Du ruhigen Gewissens anfangen zu sparen.

Wir alle kennen das Mönchengladbacher Wetter und sind wir mal ehrlich: Wir sind nicht gerade auf den Malediven. Photovoltaikanlagen erzeugen jedoch nicht nur an sonnigen Tagen Strom. Denn auch an bewölkten Tagen produziert Deine Solaranlage fleißig weiter Strom. Photovoltaik-Module können nicht nur direktes Sonnenlicht nutzen, sondern auch die diffuse Strahlung aus den Wolken. Die Module erzeugen mehr Leistung, je heller es draußen ist, unabhängig davon, ob die Sonne direkt sichtbar ist oder nicht. In unseren Breitengraden macht der diffuse Anteil etwa die Hälfte der Einstrahlung aus.

In Deutschland liefert die Sonne generell circa 90 Mal mehr Energie als wir benötigen. Diese Energie reicht in Kombination mit den zur Verfügung stehenden Dachflächen komplett aus, um ganz Deutschland mit Solarstrom zu versorgen.

Eine Solaranlage ist also auch in good old Mönchengladbach eine sinnvolle Investition.

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Gerne beantworten wir all Deine Fragen so transparent wie möglich.